Beschreibung
Die Goldfrequenz CDDie Goldfrequenz CD ist eine 8cm MiniCD mit beidseitigem 24 Karat Blattgold belegt. Gelierfert in einer Plastikhülle, die bei Gebrauch auch um die FrequenzCD erhalten bleiben soll. Sie hat ein Loch für die Anbringung eines Bandes, mit dessen Hilfe die CD auch am Körper getragen werden kann.
Seit Jahren benutze ich 24er Blattgold als Trägermaterial für Frequenzen. Hier meine Gold-CD. Gedacht zum Tragen oder Informieren von Wasser.
Die Auswirkung auf das Energiefeld des Körpers ist vielfach. Am besten zu vergleichen mit den Auswirkungen von kolloidalem Gold. Allerdings wird hier kein Gold eingenommen, die Gold-CD wird am Körper getragen. Entweder mit einem Band über dem Thymus oder an anderen Stellen am Körper. Ebenso kann sie unter eine Karaffe mit Wasser gestellt werden. Wasser nimmt sehr schnell Informationen auf. So auch die Abstrahlung der Goldfrequenz.
In Ägypten war Goldwasser Priestern und Pharaonen vorbehalten und sollte diesen helfen, ihre eigene Bewusstseins-Entwicklung auf dem Weg der Selbstverwirklichung zu unterstützen. Sie verfolgten das Ziel, ihr höheres Selbst im Diesseits zu verwirklichen, um im Jenseits aus dem Kreislauf der Wiedergeburten auszutreten und Unsterblichkeit zu erlangen.
Die Inkas und Mayas sahen im Gold das Mineral der Sonne: Sie glaubten, die Einnahme von Gold würde unsere Aufnahmekapazität von essentieller Lebensenergie aus dem Sonnenlicht erhöhen. Auch in der traditionellen chinesischen und indischen Medizin ist Gold ein altbewährtes Elixier: In China ist es bis heute nicht unüblich, in der Mahlzeit eine Goldmünze mitzukochen. Und die chinesische Akupunktur verwendet seit Jahrtausenden Goldnadeln, um Meridiane über Akupunkturpunkte anzuregen.
Warum hat dieses Metall einen so hohen Stellenwert? Wer noch alte Literatur finden und sie durchsuchen kann, stösst auf bemerkenswerte Zusammenhänge.
Die Alchemisten litten fast alle unter der Strahlenkrankheit. Blutungen, Anämien, Tumore, Eitergeschwüren… Sie nutzten Uran, um aus Quecksilber Gold herzustellen. Ihr Ziel war die Unsterblichkeit. Aus einer „Weiterverarbeitung“ von Gold sollte das Lebenselixier, der rote Löwe gewonnen werden. Dieser rote Löwe beschreibt eine Art flüssiges Gold.
Es ist heute möglich mit Hilfe eines Atomreaktors Gold herzustellen. Ebenfalls mit einem Teilchenbeschleuniger, auch wenn das wirtschaftlich angeblich nicht lohnt.
Selbst in den Veden und Erzählungen der Sumerer werden die magischen Werkzeuge, wie Stäbe, Himmelsscheiben oder auch die Bundeslade immer mit Gold belegt. Bei entfernter Betrachtung handeln all diese Erzählungen allerdings von Waffen.
Gold wurde an jedem Gerät, an jedem Transportmittel, ja sogar in der Schutzkleidung genutzt.
Gold schützt vor statischer Elektrizität. Alle erwähnten „Geräte“ erinnern sehr an Tesla Technologie.
Oder erinnerst du dich noch an den Film Nemo und die unterirdische Stadt? Dort wo Gold ein Abfallprodukt der Energiegewinnung war?
Auch durch Remote Viewing lassen sich interessante Informationen gewinnen.
Ich stelle hier ein paar Fragen in den Raum, über die es sich lohnt nachzudenken: (Und für Remote Viewing Projekte ein lohnendes Abenteuer darstellen…)
Kann es sein, das Gold in der Atmosphäre vor bestimmten Strahlungen schützt? In der alten Geschichte wird von Nibiru berichtet, dessen Atmosphäre damit angereichert wurde.
Die Pyramiden hatten früher Abschlusssteine aus Gold. Sollte das Gold die Atmosphäre eventuell vor dem schädlichen Anteil der Abstrahlung schützen?
Gibt es für Gold eventuell einen Kreislauf, ebenso wie es für Wasser einen gibt? Oder eventuell für alle Stoffe?
Wo ist der Unterschied für einen Planeten, der „voller“ Gold im Boden ist, im Gegensatz zu einem Planeten, dessen Gold fast vollständig geplündert wurde?