Das BlueBoard – SEE THE FUTURE

Inhalt:
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Vorbereitung

Vorbereitende Meditation zur Erweiterung der außersinnlichen Wahrnehmung.

Im folgenden Video wird kurz eine Meditation vorgestellt, die eine Unterstützung deiner ESP Fähigkeiten darstellt.

Sie ist äußerst hilfreich für die BlueBoardübungen. Vor allem beruhigt sie den Mind.

Es handelt sich hier um eine einfache und kurze Meditation, die ohne Probleme in deinen Alltag mit eingebaut werden kann. 

Für das Arbeiten mit dem BlueBoard wird ein Cooldown von mindestens 30 Minuten vorausgesetzt. 

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Video BlueBoard

Beim BlueBoard handelt es sich um ein visuelles Ideogramm das eine spezielle Technik nutzt, die bis hinauf in den UVB Wahrnehmungsbereich des Gehirnes zu kommen. Ein Vorläufer einer ähnlichen Praktik wird im HRVG genutzt und nennt sich Blackboard. Es ist nicht mit dieser Technik zu verwechseln.

Hier ein kurzes Video zum Thema. Weiter unten fasse ich das BlueBoard noch einmal in schriftlicher Form zusammen, so das jeder Schritt für Schritt den Prozess verfolgen kann, und natürlich anschliessend auch selbst reproduzieren kann.

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Video Skydiving

Hier das Beispiel aus dem Lehrvideo. Der komplette Film eines Skydivers.

Das Erscheinungsbild des BlueBoards

Wenn du dich auf das Blueboard konzentrierst, wird es dir anfangs nicht als klares Bild erscheinen. Du bekommst erst leicht verschwommene Bilder in schwarz/weiß, die aus dem dunklen Hintergrund hervortreten. Oder du nimmst lediglich Linien oder Bewegungsformen und Richtungen wahr. Ähnlich dem folgenden Bild. 

Im weiteren Verlauf deines Trainings, wenn du tiefer im Alpha Zustand bist und ein BLueBoard von 15 Sekunden Länge durchführen kannst, sieht das gleiche Bild in etwa so aus:
Du beginnst die Strukturen besser zu sehen und es werden leichte Farben sichtbar.
Im weiteren Verlauf des Trainings wird das Bild immer klarer und es kann sein das du beginnst dich über die Szene hinweg zu bewegen. Die Bilder werden lebendig. Bis zu diesem Stadium benötigst du aber einige Monate Training, also nicht gleich verzweifeln, wenn kein Farbfilm abläuft…

Im Idealen Fall blitzt das Bild kurzfristig auf und du kannst es zeichnen.

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BlueBoardübungstool

Hier geht es zur Trainingsseite für das BlueBoard:
Das Passwort für diese Seite ist: sagmirwasdusiehst

Der Unterschied zwischen deinen BlueBoard und dem hier enthaltenen Übungstool ist folgender:
Im BlueBoard hast du eine Targetnummer (SEIDNZ), die du direkt in deinen Stern ins BlueBoard legst. Beim BlueBoardtrainig bekommst du keine Targetkennzeichnung. Du kannst stattdessen einfach nur ein Fragezeichen in dein schwarzes Sichtfeld legen. Der Bildgenerator wählt zufällig ein Bild aus der Datenbank aus.

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Einbau des BlueBoards im Remote Viewing

Das BlueBoard kann in alle Remote Viewing Arten mit eingebaut werden.

Zum einen vor der gesamten Session, wo die jeweilige Targetnummer drei mal abgerufen wird und somit drei BlueBoards vor der eigentlichen Session gezeichnet werden. Zum anderen können sie am Ende einer Session nochmals genutzt werden. Im Technischen Remote Viewing lässt sich das BLueBoard gut nach Stage 4 einbauen, wo es dann auf eine Betrachtungsweise von 15-20 Sekunden ausgedehnt werden kann.

Bis das BlueBoard gut beherrscht wird, benötigt es einige Trainingszeit. Aber ist erst mal der Durchbruch geschafft, möchte man diese Technik nicht mehr missen.

Viel Erfolg!!!

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Zusammenfassung

Fassen wir noch einmal zusammen:

Das BlueBoard ist ein visuellen Ideogramm. Daher kann es auch direkt an den Anfang einer Remote Viewing Session gestellt oder als einzelner Tool verwendet werden.

Du schreibst auf dein erstes Blatt Papier oder auf einem Whiteboard, je nachdem wie du arbeitest, oben links in die Ecke “Ideogram”. In die rechte Ecke kommt zuerst die Seitenzahl, gefolgt von deinem Kürzel oder deinem Name. Anschliessend die Das Datum darunter. Zuletzt schreibst du die Targetkennzeichnung in die Mitte.

Ziehe einen Strich unter die Angaben. In die linke Ecke unter den Strich zeichnest du jetzt dein LDV Icon – den blauen Stern mit den beiden Rotationsrichtungen. Nun kannst du, damit du dir das Target besser merken kannst, noch einmal die Targetkennzeichnung unter den Strich in die Mitte des Blattes setzen.

Du schliesst die Augen und lässt deinen Mind leer laufen. Das bedeutet keine Gedanken, keine Bilder und keine Emotionen. Wenn es die schwer fällt, kannst du die Glühbirnenübung nutzen, um es zu erreichen. Dazu stellst du dir eine hell leuchtende Glühbirne vor, die alles in deinem Kopf überstrahlt. Auf diese Glühbirne lenkst du deine Aufmerksamkeit.
Nun lass sie langsam ausgehen, und mit ihr verschwindet alles um sie herum. Es wird dunkel und still. Hast du diesen Zustand erreicht, konzentrierst du dich auf die LDV Übung und lässt die beiden Sterne rotieren. Befindest du dich in deiner blauen Kugel legst du jetzt die Targetkoordinaten in die Mitte hinein und lässt sie nach aussen davon schweben, mit der Intention, das dein Unterbewusstsein die Bilder oder die wichtigsten Informationen zeigt.

Es werden zuerst schemenhafte Strukturen auftauchen, die wie aus einem Nebel auf dich zu kommen. Mehr wirst du nicht sehen.
Das was du wahrnimmst zeichne auf. Das erste BlueBoard einer Session sollte aber nicht länger als 1 – 1,5 Sekunden dauern. Längere Betrachtungen führen zu assoziativen Überlagerungen.

Stell dir den Geruch einer Ananas vor. Wie lange kannst du diese Empfindung in deinem Gehirn halten? Meistens ebenfalls nur 1,5 Sekunden. Länger hält auch der Eindruck im BlueBoard nicht an. Das ist genau die Zeit, die auch für die anfängliche BlueBoardübung zur Verfügung steht.

 Spätere BLueBoards, die am Ende einer Remote Viewing Session gezeichnet werden, oder nach einer intensiven Cooldownübung können zwischen 15 und 20 Sekunden betrachtet werden.

Du bist am Ende einer Session in einem tieferen Gehirnwellenzustand und somit kann auch das Blueboard länger gehalten werden.

Also egal welche Art von Remote Viewing du gelernt hast, das BlueBoard kannst du voran stellen. Zusätzlich kannst du zum Abschluss deiner Remote Viewing Sessions noch einmal ins BlueBoard gehen oder auch mehrere.

Hier noch ein Tipp für die sogenannten Abschluss-BlueBoards: Um besser und länger in tiefen Gehirnwellenzuständen zu bleiben, kannst du parallel zum arbeiten dir ein Theta-Brainwave auf die Ohren setzen. Es sollte allerdings so leise sein, das du es so gut wie nicht hörst. Die Kopfhörer sind dabei wichtig!

Die meisten Viewer nutzen die Möglichkeit des Cooldowns vor ihren Sessions. Wenn du bis jetzt keinen Cooldown vorangestellt hast, kann es bei den BlueBoardübungen zu Schwierigkeiten kommen. Hierfür ist schon ein recht ruhiger Geist nötig. Daher würde ich jedem empfehlen, auch vor den Übungseinheiten sich eine Cooldownmethode zu suchen und sie ca. 15-30 Minuten voranstellen.

Ob ihr meditiert, Kerzenfokus nutzt oder mit Brainwaves arbeitet, bleibt euch überlassen. Es muss nur für euch funktionieren.

Und Remote Viewing oder Blueboards lernt man nur durch praktizieren.

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Videos Dr. Richard Ireland

In der Hawaiianischen Remote Viewer Guilde wird ein Verfahren genutzt, das sich Blackboard nennt. Einer Methode, die in den 1980er Jahren zwischen den US Army Special Forces und dem berühmten Hellseher Dr. Richard Ireland entwickelt wurde. Ich habe diese Technik umgewandelt und es das BlueBoard genannt, da hier vorrangig meine von mir entwickelte LDV Methode zum Einsatz kommt. Desweiteren ist es schwieriger diese Methode mit hinüber in die Remote Viewings zu nehmen, da dein Gehirn durch die Rotationsbewegung sich eher auf wichtige Informationen konzentriert und nicht unbedingt auf spezielle Targets.
Ich habe selber einige Zeit gebraucht um den Grund dafür zu finden. Du gelangst mit dieser Technik kurzfristig in den UVB Wahrnehmungsbereich des Gehirns, über den wir keine direkte Kontrolle haben. Das führt dazu, das tiefere Schichten deines Unterbewusstseins dir die Bilder vorgeben. Für die Zukunftstargets ist das ein grosser Vorteil. Für die direkte Anwendung im Remote Viewing kann es passieren, das du nicht nur das Target siehst, sondern auch die zurünftige Entwicklung.

Ein Beispiel: In einem Target, das sich an der Küste Saudi Arabiens befindet, tauchen dann auch Daten auf, wie zur Zeit aktive Plattentektonik und deren Verlauf mit eventuellem Ausbruch. Das kann Anfangs etwas irritierend sein, stellt sich aber im Laufe der Zeit als eine recht nützliche und erweiternde Methode dar.

Die Methode des Blackboards im HRVG geht auf Dr. Richard Ireland zurück. Von ihm gibt es heute noch ein Buch welches unter dem Titel: Yor Psychic Potential: A Guide to Psychic Development, erhältlich ist.

Hier unter diesem Link kann es bezogen werden..

Hier inthalten sind einige interessante Übungen für einen Cooldown.

Im Nachfolgenden einige Videos von Dr. Richard Ireland, die derzeit noch auf Youtube zu finden sind
:

Dr. Richard Ireland ging für eine Stunde vor seinen Demonstrationen seiner Psychischen Fähigkeiten in eine Art Selbsthypnose, um sich vorzubereiten. Diese Vorbereitung für Remote Viewer ist der Cooldown. Das gleiche gilt für die BlueBoardübungen. Ohne einen Cooldown werden die anfänglichen Ergebnisse nicht zufriedenstellend sein. 

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Videos Dr. Richard Ireland

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