Remote Viewing Übungen

Hier erhälst du einen kleinen Eindruck vom Training eines Remote Viewers… Viel Spass beim üben!!!

Übung zur Wahrnehmung von Low Level Daten

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Das Traumtagebuch - und was das mir RV zu tun hat...

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Übungstargets

Hier findest du einige Remote Viewing Targets. Welche Methode du auch immer nutzt, klicke erste auf die Targetkennzeichnung, nachdem du dein Target durchgearbeitet hast. Die meisten Targets sind sehr komplex und du kannst eine Menge and Daten herausholen. Manches mal kann es daher sinnvoll sein, das Target öfter durchzuarbeiten.

Ausgeschlossen sind alle Targets, die in irgend einer Weise verstörend wirken können.

Und nun viel Spass beim Trainieren.

Ein ungewöhnliches Projekt – Desert Greening in Algerien. Dipl. Ing. Madjid Abdellaziz hat eine Methode entwickelt, um die Wüste zu begrünen. Hier das Video mit dem ihr euer Remote Viewing abgleichen könnt: Desert Greening in der Wüste Algeriens – Die Anfänge
Das Solarkraftwerk Cerro Dominador befindet sich auf dem Gebiet der Kommune María Elena in der Región de Antofagasta im Norden Chiles. Auf dem Gelände wird ein Solarturmkraftwerk mit einer Leistung von 110 MW mit einem Solarpark mit Photovoltaikmodulen mit 100 MWp kombiniert. Das Kraftwerk wurde im Juni 2021 eingeweiht.

Solarkraftwerk Atacama Wüste

4300 Jahre Alte Pyramide In China Entdeckt! Auf der ganzen Welt existieren pyramidenförmige Strukturen, auch in China finden sich ähnliche Bauwerke aus längst vergangener Zeit. Archäologische Studien haben ergeben, dass vor etwa 2300 bis 1800 v. Chr. in der scheinbar abgelegenen chinesischen Festungs-Stadt Shimao, in der heutigen Provinz Shanxi, einst eine blühende Zivilisation herrschte.

Chinesische Pyramiden

Ein Ultraleichtfluggerät, das mit unterschiedlichen Vögeln im Himmel mitfliegen. Einmal ist es ein Schwarm Gänse in ihrer V Formation oder auch Landungen mit Fischreihern…

Mit Vögeln fliegen

Der Salar de Uyuni (auch Salar de Tunupa) in Bolivien ist mit mehr als 10.000 Quadrat­kilometern die größte Salzpfanne der Erde. Die Salzkruste wurde vor über 10.000 Jahren durch das Austrocknen des Paläosees Tauca gebildet Der Salar de Uyuni liegt im Südwesten Boliviens auf einer Höhe von 3653 m und gehört zu den Landschaften des Altiplano. Mit einer Fläche von 10.582 km² hat das Becken eine größere Flächenausdehnung als beispielsweise Niederbayern. Es ist auch größer als der Onegasee, Europas zweitgrößter See. Die unter der Oberfläche liegende Sole reicht „bis zu 72 Meter“[5] oder sogar „mindestens 121 Meter“[3] in die Tiefe. Sie ist die größte Salzfläche der Welt.[6] Mit gleißender Helligkeit am Tag und sehr kalten Nächten ähnelt der Salar de Uyuni äußerlich einem zugefrorenen See. Er ist so gut wie frei von jeglicher Art von Lebewesen, aber Brutplatz einiger nur in Südamerika vorkommender Flamingo-Arten. Während der Regenzeit kann die Salzkruste lokal mit mehreren Dezimetern Wasser bedeckt sein; etwa von Ende Juni bis zum Beginn der Regenzeit Anfang Dezember ist der Salar trocken. Mit Ausnahme der schlammigen Uferzonen und einzelner Wasseraugen (ojos) kann dann die bis zu 30 Meter dicke Salzkruste selbst von Bussen und LKW befahren werden. Während des Salpeterkrieges war die nahegelegene Stadt Uyuni eine Garnisonsstadt, heute ist sie Ausgangspunkt für touristische Ausflüge in die Umgebung. Inmitten der Salzpfanne, etwa 80 Kilometer von Uyuni entfernt, liegt die Isla Incahuasi (Quechua für Haus des Inka), die für ihre vielen meterhohen und teilweise mehr als 1200 Jahre alten Säulenkakteen bekannt ist. In der Trockenzeit kann sie über Colchani mit dem Fahrrad erreicht werden, bei noch bis zu 20 Zentimetern Wasserbedeckung auch per Geländewagen. Eine weitere Insel ist die Isla del Pescado.

Salar de Uyuni – Video 1

Salar de Uyuni – Video 2

Die NASA hat diesen “Springbrunnen” mit einer Kapazität von einer halben Million Gallonen als Teil eines Tests für ihr Weltraumstartsystem geschaffen, das 2020 zum ersten Mal starten soll. Warum? Wird alles im Video verraten…

Der NASA Springrunnen

Die Ingenieure des Taipei 101 Hochhauses kamen auf eine unglaubliche Idee, um das Gebäude vor extremen Erschütterungen bei starken Taifunwinden zu schützen.

Taipei Financial Center, kurz Taipeh 101, ist der Name eines Wolkenkratzers in Taipeh, der Hauptstadt der Republik China (Taiwan). Er ist das höchste Gebäude im Land und das derzeit zehnthöchste Gebäude der Welt. Von 2004 bis 2009 war er das höchste Gebäude der Welt.

Taipei 101 Damper

Leandro Erlich: Swimming Pool, eine außergewöhnliche und visuell verwirrende Installation des argentinischen Künstlers Leandro Erlich.

Swinning Pool Leandro Erlich

Nashtifan ist eine Stadt im Süden der Provinz Khorasan Razavi im Iran, 20 Kilometer von Khaf und 30 Kilometer von der Grenze zu Afghanistan entfernt. Eines der Hauptmerkmale des Gebiets sind die starken Winde (120-Tage-Wind von Sistan), die darüber wehen, was dazu führt, dass es zunächst Nish Toofan oder “Sturmstich” genannt wird. Aufgrund der natürlichen Elemente in der Region waren Windmühlen Teil der industriellen Kreativität der Region und wurden über viele Jahrhunderte hinweg genutzt. Es gibt ungefähr 30 Windmühlen, die über das Gebiet verstreut sind und Höhen von 15 bis 20 Metern erreichen können. Es wird angenommen, dass die Windmühlen während der Safawiden-Dynastie errichtet wurden und im Allgemeinen aus Lehm, Stroh und Holz gebaut wurden. Im Jahr 2002 wurden die Windmühlen von Nashtifan von der iranischen Abteilung für kulturelles Erbe als nationales Kulturerbe registriert.

Alte Windmühlen von Nashtifan, Provinz Khorasan Razavi

Der Stuðlagil Canyon in Island

Es ist eine sehr schöne und beeindruckende Schlucht aus Basaltfelsen. Sie können die Schlucht von beiden Seiten besuchen und in diesem Video unternehmen wir die lange Wanderung (10 km hin und zurück), um die Ostseite zu besuchen.

Stuðlagil Canyon in Island

Kaiserin Elisabeth I. von Österreich – 1898 – genannt Sissi – eine Kaiserin zwischen Traum und Realität – eine schilldernde Persönlichkeit.

Kaiserin Elisabeth I. von Österreich

Von der Straße in die Luft und umgekehrt: Grünes Licht für fliegendes Auto aus der Slowakei

Das fliegende Auto

Dunkelgrau ist der Himmel über dem bergigen Gebiet der Atacamawüste im Norden Chiles. Eine riesige Staubwolke liegt über Chuquicamata, der größten Kupfermine der Welt, 15.000 Bergarbeiter arbeiten dort rund um die Uhr: Sie sprengen Felswände, transportieren tonnenweise Geröll mit gigantischen Lkws und schmelzen Kupfer bei glühenden Temperaturen. Auf der ganzen Welt wird das Leichtmetall immer begehrter, so dass sich das 120 km² große Abbaugebiet immer weiter ausbreitet. Alles muss der Mine weichen, selbst die benachbarte Bergarbeiterstadt. Wo einst Leben blühte, verschütten nun nach und nach riesige Schutthalden die Straßen und Häuser der ehemals 22.000 Einwohner großen Stadt.

Chile – Segen und Fluch einer Kupfermine

Das Weihnachtsmanndorf in Rovaniemi, Finnisch Lappland. Hier befindet sich auch die Poststelle, die Post aus der ganzen Welt für den Weihnachtsmann sammelt… und natürlich beantwortet.

Das Weihnachtsmanndorf

Vom Rhein aus folgte er dem Lockruf des Goldes: der deutsche Schatzsucher August Gissler. Ende des 19. Jahrhunderts zog es den Remscheider auf die meist im Nebel verborgene Pazifikinsel Isla del Coco. Wie besessen suchte er dort 17 Jahre lang nach den unermesslichen Schätzen, die Piraten im Laufe der vergangenen Jahrhunderte hier vergraben haben sollen. Gissler holte sogar deutsche Siedler auf den winzigen Flecken Erde mitten im Ozean. Doch dann ging die Mission „Schatzinsel“ furchtbar schief…*

Die Kokosinsel – Schatzinsel der Piraten

Jeder versucht zu verstehen, wie die Ellora-Höhlen gebaut wurden, aus dem Felsen herausgeschnitten, ohne den Einsatz “moderner” Technologie ist es eine Konstruktion, die wir heute nur schwerlich nachbauen könnten. Dieser neue, noch nie gezeigte Dokumentarfilm nimmt diese komplizierte Tempelanlage unter die Lupe und legt nahe – wie auch viele Archäologen -, dass die alten Kulturen vor Tausenden von Jahren weitaus fortschrittlicher waren, als einige Gelehrte ihnen zugestehen. Was die Experten verblüfft, sind die unglaubliche Präzision und das Design. Es scheint sehr plausibel, dass derjenige, der diese faszinierenden Höhlen gebaut hat, eine unbekannte fortschrittliche Technologie aus der Antike verwendet hat. Die Höhle 16, der prächtige Kailasa-Tempel, ist das größte monolithische Bauwerk der Welt, das aus einem einzigen Stück Fels gehauen wurde!

Der Kailasa Tempel

Im Jahre 1515 wurde der Turm vom portugiesischen König Manuel I. in Auftrag gegeben. Sechs Jahre später, im Todesjahr Manuels (1521), wurde er fertiggestellt. Er versinnbildlicht seitdem die Glanzzeit des portugiesischen See- und Handelsimperiums. Als Leuchtturm auf einem Felsen im Mündungstrichter des Tejo gelegen, begrüßte er die ankommenden Entdecker und Handelsschiffe. Ursprünglich gab es auf der gegenüberliegenden Seite noch einen zweiten Turm. Feindliche Schiffe konnten so ins Kreuzfeuer genommen werden. Dieser Zwillingsturm wurde jedoch durch das große Erdbeben von 1755 zerstört. Torre de Belém

Als Schutzsymbol der Seefahrer blickt eine Statue Unserer Lieben Frau der sicheren Heimkehr auf das Meer. An der Nordwestseite des Turmes befindet sich zudem eine Plastik eines Nashornkopfes, welche die erste plastische Darstellung dieses Tieres in Europa ist.

Torre de Belém

Tonwellen können Objekte levitieren lassen

Seit neuestem bestätigen Forscher mit einer neuen Studie, dass sie Objekte mithilfe von Tonwellen transportieren und umherfliegen lassen konnten, ohne sie auch nur mit den Händen oder anderen Hilfsmitteln zu berühren. Der Begriff “Levitation” (lat.: levitas, Leichtigkeit) ist hierbei ein verwendetes Wort, das eben genau diese Möglichkeit in Betracht zieht. Bisher war es nur möglich, mithilfe eines Supraleiters ein Magnet wenige Zentimeter über eine Oberfläche schweben zu lassen, doch nun ist in diesem Punkt ein kleiner Durchbruch gelungen…

Levitation durch Töne

Eine antike Höhlenzeichnung in Ägypten zeigt, wie die Menschen die Meerjungfrauen vertrieben und sich versteckten. Die Höhle, in der die Zeichnungen gefunden wurden, überblickte früher ein großes Meer, und Wissenschaftler halten sie für authentisch.

Die älteste Höhlenmalerein – Gibt es Mermaids?

Der Unterwasserwald

Der Kaindysee (kasachisch Қайыңды көлі Qajyngdy köli) ist ein Bergsee in Kasachstan, der 129 Kilometer südöstlich der Stadt Almaty an der Nordflanke des Kungej-Alataus liegt. Der See befindet sich 1867 Meter über dem Meeresspiegel im Nationalpark Kolsai-Seen und hat eine Länge von 400 Metern. An einigen Stellen ist er bis zu 30 Meter tief. Er entstand 1911 durch einen großen Erdrutsch, ausgelöst durch ein starkes Erdbeben. Die Aufschüttung an Kalkstein sperrte die Schlucht zu Kaindy wie ein künstlicher Damm ab und so sammelt sich Regenwasser im Becken. In der Mitte des Sees befinden sich abgestorbene Stämme von Tienschan-Fichten.

Der Unterwasser-Wald

Kaindy lake – Unterwasseraufnahmen

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